Norwegen 2009
Nach einer Woche Norwegen kann ich nun feststellen: eine Woche da oben ist einfach zu kurz!
Schön war´s auf jedenfall, den Kveite haben wir allerdings nicht erwischt.....
Unser vorbestellter Golf als Mietwagen entpuppte sich bedingt durch ein Upgrade als Skoda Superb, was Platzmäßig recht positiv war. Ob die zusätzlichen PS bei einer Höchstgewschwindigkeit von 90 km/h notwendig sind bleibt aber fraglich.
Jedenfalls lernten wir die eingebaute Sitzheizung bei den herrschenden Temperaturen bald zu schätzen:
Regen bei etwa 2 °C und ziemlicher Sturm
Keine Idealbedingungen, aber da die Zeit ja begrenzt war begannen wir noch am abend gut gelaunt mit dem Lachsfischen....
....wobei unsere Ausdauer aufgrund des Windes auf eine harte Probe gestellt wurde - beim Werfen flussabwärts landetet die Schnur gestreckt Stromaufwärts!
Nachdem aber auch noch kaum Fische beim aufsteigen waren, entschlossen wir uns am nächsten Tag den Fluß zu wechseln und weiter an den Stabbursdalenelva zu fahren - das Wetter war dort anfangs zwar nur wenig besser, dafür wurden aber bereits täglich Fische gefangen.
Die Gelsen waren natürlich auch schon da, aber in der sicheren Hütte war das kein Problem (ja, früher haben wir das noch alles mit dem Zelt gemacht, aber man wird halt bequemer..)
Bald war dann auch die Mitternachstsonne schön zu sehen und kurz nach ihrem erscheinen konnten wir den ersten (und einzigen) Lachs der Reise fangen:
Der nächste Tag war zwar weiter schön, wir mussten aufgrund des Reglements aber in Zone 2 Fischen und ein weiter Fisch war nicht dabei.
Also gings weiter nach Repvag zum Meeresangeln.
Der diesjährige Kutter war größer als beim letzten mal - ein Boot von einem Berufsfischer aus Hammerfest - in der Kajüte war noch der volle Aschenbecher und Kassetten von Meatloaf & Nazareth ;-)
Der Erste Tag war von schönem Wetter und ordentlichen Fischen gekennzeichnet, die Fangmengen hielten sich aber in Grenzen.
Am nächsten Tag war die Ausfahrt dann durch ein bereits aufziehendes Sturmtief getrübt, trotzdem wollten wir es nochmals versuchen.
Anfänglich war´s noch möglich zu Fischen, dann waren wir aber froh, heil eine ruhigerer Ecke in Hafennähe zu erreichen.
An Fischen war dann gegen abend nicht mehr zu denken und da sich die Woche dem Ende zuneigte machten wir uns über Lakselv und Karasjok (um noch ein bissl was von der Finnmark zu sehen) auf den Rückweg nach Alta.
Wie üblich war das Wetter weiter untem im Fjord dann deutlich schöner, der Wind war jedoch auch kaum schwächer.
Am Samtag dann in Oslo angekommen hatten wir noch einen Tag übrig, und so besuchten wir noch die "Fram", das Wikingermuseum und die "Kontiki"
.....aber noch ist das Kapitel mit dem Heilbutt nicht abgeschlossen ;-)
Schön war´s auf jedenfall, den Kveite haben wir allerdings nicht erwischt.....
Unser vorbestellter Golf als Mietwagen entpuppte sich bedingt durch ein Upgrade als Skoda Superb, was Platzmäßig recht positiv war. Ob die zusätzlichen PS bei einer Höchstgewschwindigkeit von 90 km/h notwendig sind bleibt aber fraglich.
Jedenfalls lernten wir die eingebaute Sitzheizung bei den herrschenden Temperaturen bald zu schätzen:
Regen bei etwa 2 °C und ziemlicher Sturm
Keine Idealbedingungen, aber da die Zeit ja begrenzt war begannen wir noch am abend gut gelaunt mit dem Lachsfischen....
....wobei unsere Ausdauer aufgrund des Windes auf eine harte Probe gestellt wurde - beim Werfen flussabwärts landetet die Schnur gestreckt Stromaufwärts!
Nachdem aber auch noch kaum Fische beim aufsteigen waren, entschlossen wir uns am nächsten Tag den Fluß zu wechseln und weiter an den Stabbursdalenelva zu fahren - das Wetter war dort anfangs zwar nur wenig besser, dafür wurden aber bereits täglich Fische gefangen.
Die Gelsen waren natürlich auch schon da, aber in der sicheren Hütte war das kein Problem (ja, früher haben wir das noch alles mit dem Zelt gemacht, aber man wird halt bequemer..)
Bald war dann auch die Mitternachstsonne schön zu sehen und kurz nach ihrem erscheinen konnten wir den ersten (und einzigen) Lachs der Reise fangen:
Der nächste Tag war zwar weiter schön, wir mussten aufgrund des Reglements aber in Zone 2 Fischen und ein weiter Fisch war nicht dabei.
Also gings weiter nach Repvag zum Meeresangeln.
Der diesjährige Kutter war größer als beim letzten mal - ein Boot von einem Berufsfischer aus Hammerfest - in der Kajüte war noch der volle Aschenbecher und Kassetten von Meatloaf & Nazareth ;-)
Der Erste Tag war von schönem Wetter und ordentlichen Fischen gekennzeichnet, die Fangmengen hielten sich aber in Grenzen.
Am nächsten Tag war die Ausfahrt dann durch ein bereits aufziehendes Sturmtief getrübt, trotzdem wollten wir es nochmals versuchen.
Anfänglich war´s noch möglich zu Fischen, dann waren wir aber froh, heil eine ruhigerer Ecke in Hafennähe zu erreichen.
An Fischen war dann gegen abend nicht mehr zu denken und da sich die Woche dem Ende zuneigte machten wir uns über Lakselv und Karasjok (um noch ein bissl was von der Finnmark zu sehen) auf den Rückweg nach Alta.
Wie üblich war das Wetter weiter untem im Fjord dann deutlich schöner, der Wind war jedoch auch kaum schwächer.
Am Samtag dann in Oslo angekommen hatten wir noch einen Tag übrig, und so besuchten wir noch die "Fram", das Wikingermuseum und die "Kontiki"
.....aber noch ist das Kapitel mit dem Heilbutt nicht abgeschlossen ;-)
nfs_1 - 30. Jun, 20:27